Di, Mi, Do, Fr, Sa, So und an Feiertagen 10:00-18:00
Öffnungszeiten während der Galerientage 16.-18.5.2025
Fr: Alle Ausstellungsorte sind bis 22:00 Uhr geöffnet.
Sa: Alle Ausstellungsorte sind von 11:00 – 19:00 geöffnet.
So: Alle Ausstellungsorte sind von 11:00 – 17:00 geöffnet.
Ausnahmen
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Joanneumsviertel, Foto: UMJ / N. Lackner
Ausstellungsansicht „Kunst-Kontroversen“, 2018, Foto: Universalmuseum Joanneum/N. Lackner
Ansicht "Kunst-Kontroversen", 2018, Foto: Universalmuseum Joanneum/N. Lackner
Josef Dabernig, "Panorama", 2013, Foto: Universalmuseum Joanneum/N. Lackner
Stiegenhaus, Neue Galerie Graz, Foto: Universalmuseum Joanneum/N. Lackner
Stiegenhaus, Neue Galerie Graz, Foto: Universalmuseum Joanneum/N. Lackner
Als Museum für moderne und zeitgenössische Kunst mit einer umfangreichen Sammlung von Werken österreichischer und internationaler Künstler/innen vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart aus den unterschiedlichsten Medien, widmet sich die Neue Galerie Graz der Forschung zur jüngeren Kunstgeschichte ab dem 19. Jahrhundert, mit gesonderten Schwerpunkten in der Kunst des 20. Jahrhunderts und zahlreichen Anknüpfungspunkten bis in die Gegenwart.
Ausstellungen präsentieren zentrale Künstlerpositionen sowie Themen der Kunstgeschichte, wobei die vertiefte Auseinandersetzung mit der eigenen Sammlung und folglich mit der Geschichte des Museums in seinem veränderlichen soziopolitischen Umfeld den Blick über die Kunst hinaus erweitert und das Museum als Dialogplattform erschließt, wo nicht nur Fragen der Kunst und Kunstgeschichte, sondern eine Vielzahl von Themen von allgemeinem Interesse erörtert werden.
29.11.2024 - 31.12.2028
Highlights aus der Sammlung
(Detail) Friedrich Aduatz, Friedrich von Amerling, Herbert Boeckl, Marie Egner, Felix Harta, Wolfgang Hollegha, Alwine Hotter, Elke Krystufek, Oswald Oberhuber, Egon Schiele, Ferdinand Georg Waldmüller, Johannes Wohlfart, Bildrecht, Wien 2024: Norbertine Bresslern-Roth, Maria Lassnig, Julian Opie
Ausstellungsansicht Selection, Foto: UMJ/J.J. Kucek
Die rund 70.000 Werke umfassende Sammlung der Neuen Galerie Graz wurde in den letzten Jahren unterschiedlich gezeigt, zuletzt bis Sommer 2024 unter dem Titel Show! Highlights aus der Sammlung. Aufgrund der hohen Nachfrage wird nun eine Dauerpräsentation der Sammlung gezeigt, die als Verdichtung unter dem Titel Selection zu sehen ist. Erstmals war das Publikum aktiv an der Neuauswahl beteiligt, eine Umfrage führte zu einem erstaunlichen Ergebnis, das in die aktuelle Präsentation aufgenommen wurde.
04.04.2025 - 02.11.2025
Der Maler Wolfgang Hollegha
Wolfgang Hollegha, Ohne Titel, 1974, Foto: UMJ/N. Lackner
2016 zeigte die Neue Galerie Graz die Ausstellung Die Natur ist innen. Der Maler Wolfgang Hollegha, die erste chronologische Werkschau des Künstlers. Trotz seines hohen Alters (* 1929) blieb Hollegha bis kurz vor seinem Tod produktiv. Die neue aktuelle Ausstellung präsentiert Holleghas Werke seit 2016 und macht den konsequent hohen Qualitätsanspruch des Künstlers sichtbar. Statt einer chronologischen Anordnung folgt sie nun inhaltlichen Schwerpunkten
11.04.2025 - 05.10.2025
noch immer jetzt
ohne titel 1962, Fotocollage auf schwarzem Karton, 35 x 50 cm, Credits: UMJ/N. Lackner
Gerhard Rühm hat am 12. Februar 2025 seinen 95. Geburtstag gefeiert. Der Poet, Dramatiker, Zeichner, Maler, Collagist, Konzeptualist, Performer, Komponist, Musiker und Interpret seiner eigenen Werke ist einer der letzten lebenden Legenden der österreichischen Nachkriegsavantgarde. Die Ausstellung ist lose chronologisch aufgebaut und folgt dem Künstler anhand wesentlicher Werkgruppen durch die Jahrzehnte.
28.03.2025 - 07.09.2025
Günter Brus, Ohne Titel, 1966, Foto: UMJ/N. Lackner
Im März 2020 wurde im Österreichischen Kulturforum in New York die Ausstellung Die Freiheit wird eine Episode gewesen sein eröffnet – und kurz darauf aufgrund der Corona-Pandemie geschlossen. Die darauffolgende Einschränkung von Freiheit und die verstärkte Kontrolle übertrafen alle Erwartungen und veränderten die Welt nachhaltig. Fünf Jahre später nimmt die aktuelle Schau im BRUSEUM diesen Faden erneut auf: Mit neuen Werken österreichischer Künstler*innen setzt sie sich mit den vielschichtigen Formen der Überwachung auseinander und geht der Frage nach: War die Freiheit nur eine Episode?