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Sonn- und Feiertage geschossen
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Vor dem < rotor > bei der Eröffnung der Ausstellung “In der Schwebe”, 2020; Foto: Max Wegscheidler
Margo Sarkisova, “Die dunkelste Nacht im Garten”, 2022; im Hintergrund: Sophia Süßmilch, “Der kleine Mann und das göttliche Chaos”, 2022; Ausstellung “Wesen & Kreaturen. Kapitel 2”, 2022; Foto: Thomas Raggam
Daniela Brasil u.a., „Studienkabinett der Prof.in Ọgẹdẹ Ewé Ekọ“, 2021; Ausstellung “Die Schule des Wir”, 2021; Foto: Thomas Raggam
Filmscreening von Heinz Trenczak im Raum von Rena Rädle & Vladan Jeremić, “Fragile Presence / Aktionsraum “, 2016-2018; Ausstellung “Guerilla der Aufklärung”, 2019; Foto: < rotor >
Sophie Utikal, “Coextisting”, 2018; Ausstellung “Guerilla der Aufklärung”, 2019; Foto: Thomas Raggam
Marie Tučková, „Episode One: Bunny’s Departure“, 2018; Ausstellung „Wesen & Kreaturen. Kapitel 3“, 2022-2023; Foto: Thomas Raggam
Maria Schneider, “nr. 544”, 2020; Ausstellung “In der Schwebe”, 2020; Foto: Thomas Raggam
Nana Mandl & Karl Karner, „Schlammbrunnen mit Tränen“, 2022; Ausstellung „Wesen & Kreaturen. Kapitel 3“, 2022-2023; Foto: Nana Mandl
Damien Le Bas, „Romani Embassy“, 2017; Ausstellung „Scharfstellen_1“, 2017; Foto: Thomas Raggam
Links: Ingo Abeska, Zeichnungen aus 2 Heften, 2013-2014; Rechts: Paul Lässer, „Fäuste“, 2018; Ausstellung „Alphabet des anarchistischen Amateurs“, 2019; Foto: Thomas Raggam
Das Programm von < rotor > geht von der bildenden Kunst aus und konzentriert sich auf jene künstlerischen Werke, die sich ausdrücklich mit den sozialen, politischen, ökologischen und ökonomischen Fragen der Gegenwart befassen.
Das Forcieren von Zusammenarbeit und vernetzendes Handeln sind wesentliche Elemente der < rotor > Philosophie. Vor allem das Agieren über die Grenzen der Kunst hinaus, indem Menschen und Organisationen verschiedenster Hintergründe in die Programmgestaltung einbezogen werden.
Die Suche nach zufriedenstellenden Methoden der Zusammenarbeit und Möglichkeiten der Teilnahme an künstlerischen Prozessen für das Publikum ganz allgemein oder bestimmte Zielgruppen ist ein weiterer Schwerpunkt.
Der öffentliche Raum ist für < rotor > ein bedeutender Ort, um Kunst stattfinden zu lassen. Das Verlassen der Grenzen des Kunstraums wird dazu genutzt, Menschen aktiv mit Kunst in Kontakt zu bringen und solcherart das Publikum zu erweitern.